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Der radiophone Perec

Georges Perecs Hörspiele für den Saarländischen Rundfunk

Einführung

Für das Radio zu schreiben, eröffnete dem experimentierfreudigen französischen Autor Georges Perec (1936 – 1982) neue Perspektiven: Neben seiner Tätigkeit als Romanautor und später auch Filmschaffender entstanden ab 1968 sechs Hörspiele für den Saarländischen Rundfunk, die der SR nun in Kooperation mit der Pariser Association Georges Perec dauerhaft online stellt.

Es war Perecs deutscher Übersetzer, der saarländische Autor Eugen Helmlé (1927 – 2000), der den Franzosen Ende der 1960er Jahre zum Hörfunk brachte: „Radio Saarbrücken [steht] zumindest in dem Ruf, sehr gute Hörspielinszenierungen zu machen. Ihr Problem sind die Autoren,“ schreibt Helmlé im Frühjahr 1967 an seinen Freund in Paris und ermuntert ihn, ein Stück zu schreiben: „Sie suchen französische Autoren, die gewillt wären, vom traditionellen Weg abzuweichen. Unter den französischen Schriftstellern, die zu einem neuen Schreiben fähig wären, sehe ich eigentlich nur Sie.“ Einige Monate später reicht Perec in Saarbrücken das Konzept zu „Die Maschine“ ein, das dann von Helmlé nach dem Bauplan seines Freundes in deutscher Sprache ausgearbeitet und zu einem berühmten Beispiel für das Neue Hörspiel (ab Mitte der 1960 Jahre entstandene Hörspielform, die mit Musik-, Sprach- und Klangexperimenten arbeitete) werden sollte.

Nahezu alle Hörspiele Perecs entstanden in solch enger Zusammenarbeit zwischen den beiden Freunden von Seine und Saar. Dabei überwindet Perec mehr als Landesgrenzen: Sein Vater wurde 1940 im Krieg gegen Nazideutschland tödlich verwundet, seine jüdische Mutter 1943 deportiert und vermutlich in Auschwitz umgebracht. Vorher gelingt es ihr, ihren siebenjährigen Sohn in Sicherheit zu bringen. Dass der erwachsene Georges Perec kaum zwanzig Jahre nach dem Krieg einen Deutschen zum Freund hat, mehrmals an die Saar reist und sich dort wohl und heimisch fühlt, grenzt an ein Wunder.

Georges Perec (links) und Eugen Helmlé (Foto: Elisabeth Bernarding)

Die Stücke, die nun für das Radio entstehen, geben auch heute noch einen besonderen Einblick in Perecs Schaffen, sind mal heiter, mal grotesk, mal streng formal und dabei dennoch gewitzt und gesellschaftskritisch, oft geschrieben und produziert nach den Regeln der OuLiPo (Werkstatt für potentielle Literatur), die die Sprache selbst zum Akteur werden lässt. Auch die Musik wird, mit der Einbeziehung des französischen Komponisten Philippe Drogoz, wichtiger Bestandteil der Hörspielarbeit.

Georges Perec, bekannt geworden mit sprachspielerischen Romanen wie „Das Leben – Gebrauchsanweisung“ oder „Anton Voyls Fortgang“, in dem der Vokal „e“ nicht vorkommt und deren kongenialer Übersetzer Eugen Helmlé war, zählt in Frankreich zu den bedeutendsten Schriftstellern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Indem diese sechs Hörspiele hier zugänglich gemacht werden, erschließt der SR auch dem französischen Publikum eine bisher im Nachbarland weitgehend unbekannte Facette von Georges Perecs Schaffen.

Die Maschine (1968)

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Georges Perec (Foto: (c) IMAGO / Leemage)

Was kommt heraus, wenn ein Computer nach seinen eigenen Regeln ein Gedicht analysiert?

Das vielleicht amüsanteste Beispiel des Neuen Hörspiels:
„Die Maschine“, Georges Perecs Hommage an Goethe.

Ausgehend von dessen Gedicht „Ein Gleiches (Wandrers Nachtlied)“ folgt Perecs Konzept den Vorgaben der Werkstatt für potentielle Literatur (OuLiPo) und zaubert in strenger Ordnung das Unsinnige, Absurde, den Nonsens hervor.

„Wir haben Tränen gelacht“, schreibt Eugen Helmlé nach der Abnahme des Stücks im Mai 1968 an seinen Freund Georges Perec.

„Ein Riesenjux, ein Sprachspiel, das sich selbst, Goethe und den Zuhörer auf den Arm nimmt“, hieß es im ersten Programmheft zu dieser SR-Produktion.

„Die Maschine“, bis heute eines der häufig wiederholten Hörspiele, bildet den Auftakt zu einer langen Zusammenarbeit zwischen Georges Perec und dem Saarländischen Rundfunk und ist auch exemplarisch für die Arbeitsweise des französischen Autors und seines deutschen Übersetzers: „Georges Perec hatte die Idee und gab danach die Dramaturgie und die Ausführungsschritte vor, Eugen Helmlé schrieb, den vorgeschriebenen Schritten folgend, den deutschen Text. Ein französisches Hörspiel (…) ohne französischen Text, von Anfang an in deutscher Sprache verfasst, “ beschreibt der damalige SR-Hörspielchef Werner Klippert.

Eingeteilt wird die „Gedichtanalyse“ in diesem Hörspiel in fünf logische Einheiten. Mathematisch, linguistisch, semantisch, kritisch, poetisch werden verschiedenste sprachliche Operationen durchgeführt, das senkrechte Lesen des Gedichts ist da noch eine der harmloseren Varianten.

Regie: Wolfgang Schenck
Ton: Eduard Kramer und Barbara Bergman
Produktion: SR/WDR 1968
Länge: 48’19

Besetzung:
1. Sprecher: Olaf Quaiser
2. Sprecher: Heiner Schmidt
3. Sprecher: Alwin Michael Rueffer
Kontrolle: Dagmar Altrichter

Audio: Die Maschine (1968)

Wucherungen (1969)

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Georges Perec, 1971 (Foto: (c) Association Georges Perec 094)

„Wucherungen“ ist das zweite Hörspiel von Georges Perec, es überträgt ähnlich wie „Die Maschine“ wissenschaftlich-mathematische Methoden auf die Literatur. Geradezu unendliche Möglichkeiten der Geschichte werden durchgespielt, ähnlich wie bei einem Computerspiel.

Der „Held“: ein langjähriger Angestellter eines großen Konzerns.

Das Ziel: Er will seinen Abteilungsleiter um eine Gehaltserhöhung bitten und diese natürlich auch bekommen. Bevor er jedoch eine Antwort erhält, sind einige Hürden zu nehmen. Hält sich der Chef in seinem Büro auf? Hat er Zeit für den Angestellten? Versteht er dessen Bitte? etc.

Es gibt immer zwei Möglichkeiten: Ja oder Nein. Dabei lässt der Angestellte nicht locker, und die Beantwortung der Frage: „Bekommt er sie nun, die Gehaltserhöhung, oder bekommt er sie nicht?“ wird immer drängender.

Im Verlauf des Stücks werden die Auswahlmöglichkeiten für den Angestellten immer abstruser. Dazu wird dynamisch mit den akustischen und sprecherischen Möglichkeiten gespielt, um die notwendigen Wiederholungen immer wieder neu zu gestalten – und das nicht ohne Selbstironie.

Den „Wucherungen“ liegt ein Organigramm zugrunde, das Perec zusammen mit Raymond Queneau in der „Werkstatt für potentielle Literatur“ (OuLiPo) erarbeitet hat. „Ich denke wir sind uns im Großen und Ganzen einig darüber, dass es möglich (wenngleich auch gefährlich) ist, ein Hörspiel auf Basis eines Organigramms zu schreiben“, so formuliert es Georges Perec in einem Brief an Eugen Helmlé im Januar 1969.

Das Ergebnis dieses formalen Experiments ist ebenso unterhaltsam wie gesellschaftskritisch: Die Geschichte des kleinen Angestellten vermittelt einen humorvollen Blick auf die Strukturen großer Konzerne und die Fallstricke im Büroalltag.

Regie: Wolfgang Schenck
Ton: Ernst Becker und Rosel Wack
Produktion: SR/WDR 1969
Länge: 43‘53

Besetzung:
Gustl Halenke, Lola Müthel, Friedrich von Bülow, Michael Degen, Paul Albert Krumm, Robert Seibert, Wolfgang Wahl

Audio: Wucherungen (1969)

Tagstimmen (1971)

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Cover der LP von Georges Perecs Hörspiel Tagstimmen (Foto: SR)

Dieses Hörspiel ist der Versuch, die phonetischen Möglichkeiten der Sprache und die musikalischen Möglichkeiten der menschlichen Stimme auszuschöpfen.

Da das Grundmaterial aus Sprichwörtern, vorfabrizierten Sätzen, Kinderliedern, Abzählreimen, u.ä. besteht, die so benutzt werden sollen, dass sich mit ihnen eine größtmögliche Anzahl von Redetypen, Stimmformen, Tonalitäten usw. darstellen lässt, kann man von diesem Hörspiel zusammenfassend sagen, dass es den Tag eines Menschen in einer großen Stadt erzählt (oder eher beschwört) und darüber hinaus, jedoch lediglich symbolisch, das Leben eines Menschen.

Das Hörspiel, das in Teamarbeit des französischen Autors Georges Perec mit dem deutschen Übersetzer Eugen Helmlé und dem Komponisten Philippe Drogoz entstand, wurde dabei von vornherein in deutscher Sprache geschrieben.

Dass dieses auch sprachlich einzigartige Konstrukt Fluch und Segen zugleich sein konnte, zeigte sich, als „Tagstimmen“ aus 41 Einreichungen als deutscher Beitrag für den Prix Italia ausgewählt wurde. Dass das Hörspiel den Preis dann letztlich nicht gewann, lag u.a. daran, dass Übersetzungen des Stücks ins Englische und Französische unmöglich waren und keine Partitur vorlag.
Das Stück beginnt übrigens sehr leise, mindestens so leise wie ein Tag, der gerade erst beginnt…

Musik: Philippe Drogoz
Regie: Georges Perec, Wolfgang Schenck u. Philippe Drogoz
Ton: Eduard Kramer u. Adeltraud Schumann
Prod.: SR 1971
Länge: 29´57

Besetzung:
Alt: Hanna Dölitsch
Sopran: Evelyn van Ophuisen
Mezzo-Sopran: Brigitte Stockmann
Tenor: Manfred Adelt
Bariton: Botho Lucas
Baß: Ralph Paulsen
Kinderstimme: Ingeborg Thomass
Flöte: Mirjam Kluftinger

Audio: Tagstimmen (1971)

Konzertstück (1974)

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Georges Perec (Foto: IMAGO / Prod.DB)

Welche Rolle spielt Musik für unser und in unserem Leben?

Verteilt auf 17 Stationen erfährt einer, der sich aufmacht, die Musik im Alltag zu erforschen, dass seine klassisch-erhabenen Vorstellungen von Musik, von Brahms, Weber, Bach, nicht in Einklang zu bringen sind mit der deutlich weniger erhabenen Wirklichkeit, mit Taxis, Zirkus, Kino, Musikbox, kurz:
der musikalischen Alltagswelt der 1970er Jahre.

Auf Grund dieses Missverhältnisses von schöner Illusion und Wirklichkeit enden die Stationen bzw. Episoden immer komisch-katastrophal.

Entscheidend für dieses Stück ist aber auch das formale Verhältnis von Sprache und Musik, das streng nach musikalischen Gesetzmäßigkeiten strukturiert ist. Wenn unter der Überschrift „Form der Musik“ Titel erscheinen wie „Echoquartett“, „Kanon für Maultrommeln“, „Sonate für Schreibmaschine“ usw., so finden diese Strukturen (Kanon, Sonate) ihre exakte sprachliche Entsprechung an anderer Stelle des Stückes.

Es handelt sich also um eine Art versetztes Spiegelbild von Sprache und Musik und umgekehrt.

So entsteht in der Gesamtheit des Stückes ein Spannungsverhältnis von Musik, Sprache, akustischer Aktion und Clownerie.

Insofern ist „Konzertstück“ in allererster Linie ein Unterhaltungshörspiel, spielerisch und parodistisch. Komponist Philippe Drogoz hat hier übrigens ausschließlich die Sonaten und Partiten für Violine von J. S. Bach (BBV 1001 - 1007) als variierende Grundmuster benutzt. Ursprünglich waren wohl Stücke von Johannes Brahms vorgesehen. Kurz vor der Produktion im Frühjahr 1974 schreibt Eugen Helmlé einen eiligen Brief an seinen Freund Georges Perec: „Bist Du einverstanden, (…) dass wir statt Brahms Bach nehmen? (…) Philippe [Drogoz] hat den Eindruck, dass es gut läuft mit Konzertstück.“

Musik: Philippe Drogoz
Regie: Wolfgang Schenck
Ton: Ernst Becker, Erich Heigold u. Rosel Wack
Prod.: SR/hr 1974
Länge: 65´04

Besetzung:
Peer Schmidt, Peter Schmitz, Heinz Menzel, Günter Stutz, Otto Karl Müller, Carla Best, Alice Hoffmann, Martha Nicodemus, Hannelore Schönfeld, Annegreth Ronald, Gerlinde Liptow-Dillge, Ingrid Braun, Agnes Hofmüller, Monika Reim, Robert Seibert, Ernst Alisch, Brigitte Dryander, Antje Roosch, Engelbert von Nordhausen, Marianne Lochert, Yvonne Krauss, Friedrich Otto Scholz, Karin Schröder, Dieter Eppler, Erich Herr, Arnold Richter, Wolfgang Schenck, Lothar Rollauer, Charles Wirths, Götz Rogge, Renate Böhnisch, Willkit Greuèl, Imre Molnar, Rolf Arndt
Studierende der staatlichen Musikhochschule und der Universität des Saarlandes
Das Rundfunk-Sinfonieorchester des SR, Leitung Horst Henke
Das Rundfunk-Kammerorchester Saarbrücken
Das Tanzorchester des Saarländischen Rundfunks
Schreibmaschine: Philippe Drogoz

Audio: Konzertstück (1974)

Der Kartoffelkessel (1987)

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Georges Perec (Foto: IMAGO / Leemage)

In dem Jahr, in dem der 250. Geburtstag Antoine Augustin Parmentiers, des großzügigen Förderers der Kartoffel, unter anderen Jahrestagen in Vergessenheit zu geraten droht, adaptiert der SR posthum Georges Perecs Theatertext „La poche Parmentier“ fürs Hörspiel. Darin würdigt Perec eingehend und mit der ihm eigenen mathematischen Genauigkeit und Verspieltheit das Lebenswerk seines Landsmannes, indem er fünf Personen in einem Raum zusammenführt, deren einzige Gewissheit eben die Kartoffeln sind.

Und auch die Kartoffeln wiederum verbindet die magische Zahl Fünf, indem sie unter historischen, biologischen, kulinarischen, ökonomischen und künstlerischen Gesichtspunkten betrachtet und fortwährend geschält werden.

Fünf Personen - in klaustrophobischer Abgeschlossenheit - suchen nach einer „notwendigen und ausreichenden Erklärung“ für ihr Dasein. Woher sie in diesen „Raum voll mit Kartoffelsäcken“ gekommen sind und was sich außerhalb des Raumes befindet, wissen sie nicht. Indem sie verschiedene Lebensgeschichten „ausprobieren“ und in unterschiedliche Rollen schlüpfen (u.a.: als Gefangene im Gefangenenlager, als Kinder in einer französischen Provinzstadt, als großbürgerliche Familie), versuchen sie ihrer Situation einen Sinn abzugewinnen, gelangen jedoch nach jedem dieser Versuche zu der Einsicht, dass allein die Kartoffel die Sicherheit und Handfestigkeit bietet, nach der sie suchen.

Die Kreisbewegung dieser lebensnotwendigen Tätigkeit des Kartoffelschälens ist auch typisch für diese fünf Personen selbst: Sie drehen sich im Kreis; weder die Lobeshymnen über die Kartoffel noch die vermeintlichen Erinnerungen, die sich als Zitate aus der Weltliteratur erweisen (z.B. Hamlet), schaffen irgendeine Gewissheit oder Perspektive.

Ein ebenso geistreich-verspieltes wie verrücktes Stück, das der ansonsten stumme Diener Horatio zum Ende kommentiert: „Die Handlungen der Narren gehen über die Vorhersagen der Weisen hinaus“.

Improvisationen auf der Mundharmonika: Heiner Franz
Regie: Wolfgang Schenck
Bearb.: Eugen Helmlé u. Wolfgang Schenck
Ton: Ulrich Speicher u. Karin Theobald
Prod.: SR/NDR 1987
Länge: 73´31

Besetzung:
Alte Frau: Maria Becker
Mann: Stefan Wigger
Frau: Rosel Zech
Junger Mann: Till Topf
Junges Mädchen: Irina Wanka
Diener Horatio: Axel von Wachtmeister

Audio: Der Kartoffelkessel (1987)

Der Teufel in der Bibliothek (1991)

aus dem Französischen von Eugen Helmlé

Georges Perec, 1969 (Foto: (c) Association Georges Perec 084])

Im Sendestudio des französischen Rundfunks wird gerade ein Hörspiel des jungen Autors Georges Perec aufgeführt und live gesendet. Allerdings mit Hindernissen:

Der Regisseur ist beleidigt, die Sprecher rufen zum Streik auf, die Geräuschemacher machen sowieso, was sie wollen. Der Souffleur und sein Neffe kochen ihr eigenes Süppchen. Einig sind sie sich alle nur darin, dass der Autor im Studio stört. Der wiederum ist fassungslos, wie mit seinem Text umgegangen wird...

Das Ganze kulminiert im Pokerspiel mit Geräuschuntermalung und dem nebenbei Hören merkwüdiger neumodischer Hörspiele (von Ionesco wahrscheinlich), und natürlich fehlt es nicht an empörten Höreranrufen.

Herrlich selbstironisch und ohne Angst vor Klamauk ist dieser Hörspiel-Spaß von Georges Perec. „Le diable dans la bibliothèque“ war sein erstes Hörspiel, es schlummerte seit 1967 bei seinem Übersetzer Eugen Helmlé im Saarland und wurde 1991 posthum inszeniert.

Regie: Ulrich Gerhardt
Ton: Werner Klein u. Gisela Jahr
Prod.: SR 1991
Länge: 36´39

Besetzung:
Eugene, Sprecher: Alexander May
Achille Burnachs, Regisseur: Heinrich Giskes
Georges Perec, Autor: Paul Burian
Marcel, Geräuschemacher: Gerlach Fiedler
Gaston, Geräuschemacher: Klaus Herm
Professor, Schauspieler: Hans Wyprächtiger
Joachim, Knabe: Hendrik Gries
Souffleur, sein Vater: Peter Heusch
und: Silvia Hudalla, Hans-Dieter Metz, André Vetters, Diana Greenwood, Reinhard Bock, Anne Schwoebel, Hans Mittermüller, Jürgen Haug, Daniel Mollard, Lutz Semmelrogge, Stefan Dutt

Audio: Der Teufel in der Bibliothek (1991)